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Übersichtstafel

Das Weindorf Mandel, inmitten von Weinbergen, Wiesen und Wäldern gelegen, blickt auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück. 962 wurde das Dorf erstmals als Besitz des Klosters St. Maximin in Trier erwähnt. Ab 1439 war Mandel im Besitz der Familie von Dalberg, gen. Kämmerer von Worms. Sie übertrug das Dorf als Lehen an die Familie von Koppenstein, einer Nebenlinie der Grafen von Sponheim. Bis 1768 übten die Herren von Koppenstein die Ortsherrschaft über das Dorf Mandel aus, weshalb das Wappen der Koppensteiner zum Mandeler Ortswappen wurde: Neben dem blau-gelben Schachbrettmuster befindet sich in der linken oberen Ecke ein Rabe auf zwei Bergkuppen. Denn »Koppe« bedeutet Rabe.

 

Vom Familiennamen Koppenstein leitet sich sowohl der Name des historischen Rundwegs ab, als auch das Logo. Die KulturTour Koppensteiner Schloss bietet die Möglichkeit zu einer Reise durch die Geschichte Mandels in all ihren Facetten. Sie gibt damit auch einen allgemeinen Einblick in das Leben auf den Dörfern in früheren Zeiten.

 

Der 2,2 km lange historische Rundgang beginnt am zentral gelegenen Dorfplatz. An dieser Stelle befand sich einst der ummauerte Schlossgarten der Koppensteiner. Interessierte, die in die Geschichte ganz und gar eintauchen möchten, sollten sich ca. 2 Stunden Zeit nehmen.

 

Am Dorfplatz besticht der Anblick des das Ortsbild prägenden Ensembles von Pfarrhaus, historischem Gewölbekeller, Kirche, Weinbergshäuschen und Schloss

 

Stationen:

 

   

 

     

  

 

    

    

  

  

  

  

  

    

  

  

  

  

 

   

   

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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